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Auch in diesem Artikel geht es – Wie so oft; mal wieder um das Thema Sicherheit: Im „Darknet“ (= Quasi so eine Art verstecktes Internet der Unterwelt) ist eine gigantische Datenbank mit gestohlenen Zugangsdaten (eMail-Adressen und Passwörtern) aufgetaucht. – Insgesamt sind rund 1,4 Milliarden (1 400 000 000) Datensätze in die Hände von Kriminellen geraten.

Alle Daten liegen unverschlüsselt vor und können daher von allen „Interessenten“ frei verwendet und missbraucht werden. – Ob auch wirklich alle Datensätze aktuell bzw. korrekt sind; ist nicht bekannt, aber zumindest wurden schon einige der veröffentlichten Daten überprüft und bestätigt.

Die Herkunft der Datensätze ist nicht im Detail bekannt; allerdings dürften diese Daten vermutlich aus den unzähligen Hacks stammen, denen größere Firmen in den vergangenen Jahren immer wieder zum Opfer fielen.

 

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